Re: Blogs und Foren
Verfasst: Mo 21. Feb 2022, 23:44
Für Heute haben wir genug Spaß gehabt. Jetzt zurück zur SRT. Heute werde ich zwei Seiten ( allerdings ist Wiederholung) von meiner Arbeit reinstellen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fortsetzung des letzten Beitrages.
Die Unwissenheit über die physikalische Bedeutung dieser fundamentalen Eigenschaften führte zur unterschiedlichen Interpretation bzw. unterschiedlichen mathematischen Formulierung des Zusammenhanges zwischen Masse, Impuls und Geschwindigkeit in der klassischen Mechanik (p=mv) und Elektrodynamik (p=mvγ).
In der Quantenmechanik taucht dieses Problem eigentlich nicht auf, weil dort der Impuls eines Teilchens nicht durch seine Masse und Geschwindigkeit bestimmt wird, sondern durch seine Wellenlänge unter Zuhilfenahme einer universellen Konstante (p=h/λ), die als Wirkungsquantum (h) bekannt ist und auch für die Bestimmung der Energie eines Teilchens herangezogen wird (E=hv0), wobei in letzterem Fall das Teilchen unter dem zeitlichen Aspekt betrachtet wird. Deshalb wird bei der Ermittlung der Energie nicht die Wellenlänge (räumlicher Aspekt), sondern die dazugehörige Frequenz verwendet, die die Anzahl der Zustandsänderungen pro willkürlich gewählte Zeiteinheit entspricht.
Damit stellt sich das Problem mit dem Gamma-Faktor, d.h. das Problem mit der Beziehung zwischen „Masse“, „Impuls“ und „Geschwindigkeit“ als Scheinproblem heraus, dessen Lösung zur absurdesten Theorie (SRT) in der Geschichte der Physik geführt hat.
Vor diesem Hintergrund führte die mathematische Formulierung der Physik in vier Dimensionen zur völlig falschen und märchenhaften Vorstellung über die Bedeutung der vierten Dimension bzw. der Zeit in der Physik.
Die vierdimensionale Formulierung der Physikalischen Welt auf der Quantenebene ist völlig richtig und notwendig, denn ohne die Einführung einer vierten Dimension (Nullkomponente) wäre die mathematische Formulierung der Quantenmechanik unmöglich. Die vierte Dimension hat aber nichts, aber rein gar nichts mit der Verschmelzung von Raum und Zeit als eine bildlich unvorstellbare Einheit zu tun.
Wenn ein Teilchen im absoluten (translatorischen) Ruhezustand betrachtet wird, fallen drei Raumkomponenten des Vierer-Vektors wegen v=0 weg, trotzdem muss die Nullkomponente auch die räumliche Existenz (Wellenlänge) eines Teilchens repräsentieren und nicht nur seine zeitliche Existenz, denn ein Materieteilchen im absoluten (translatorischen) Ruhezustand wird nicht aus dem Raum hinauskatapultiert. Diese Behauptung (Physikalische Existenz nur in einer Zeitdimension) ist wirklich reiner Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes und soll nur in einem Irrenhaus aufgestellt werden können. Was räumlich nicht existiert, ist physikalisch nicht existent.
In diesem Zustand (absolute Ruhe) wird die räumliche Existenz des Teilchens durch seine Compton-Wellenlänge (λc=h/mc= Ruhewellenlänge) und seine zeitliche Entwicklung durch die dazugehörige Frequenz (v0= m0c²/h=v0= Ruhefrequenz) repräsentiert.
*
.......................................... Die vierte Dimension im Sinne von Einstein (Lehrmeinung).
............................................................Eine der größten Denkblockaden in der Wissenschaft.
Die vierte oder nullte Komponente, die als Zeitkomponente bezeichnet wird, bezieht sich auf den Schwerpunkt (mathematischer Fixpunkt der Punktspiegelung) des Teilchens (-schwingenden Musters) in einem dreidimensionalen Raum und beschreibt sowohl das zeitliche (Energie, E0) als auch das räumliche (Wellenlänge λc, bzw. Impuls p0=h/mc) Verhalten des Teilchens, was selbstverständlich bildlich vorstellbar ist.
Es gibt absolut keinen Unterschied zwischen der dreidimensionalen (Newton, 3+1D) und vierdimensionalen (Einstein, 4D) Beschreibung der physikalischen Welt, was die Rolle der Zeit in der Physik betrifft.
Der einzige Unterschied liegt darin, dass ein ruhendes (v=0) Materieteilchen in der klassischen Mechanik keine Energie besitzt, während dasselbe (das ruhende) Teilchen in der vierdimensionalen Beschreibung nicht nur eine Ruheenergie (E=mc²=hv0), sondern auch einen Eigendrehimpuls (P0=mc=h/λc), eine Wellenlänge (λc=h/mc), einen Eigendrehimpuls (Spin=h/2) und eine bestimmte (negative) Chiralität besitz. Im absoluten (translatorischen) Ruhezustand werden alle diese fünf Eigenschaften nur durch vierte Komponente (x0) repräsentiert, wobei die Eigenzeit sich auf die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens (v0=mc²/h) bezieht, was unsinnigerweise als die Zeit in der vierten Dimension! interpretiert wurde.
Die gesamte Märchenerzählung über die relative Zeit und Gleichzeitigkeit beruht auf diesen Irrtum, denn es ist offensichtlich, dass ein ruhendes Teilchen eine höhere Frequenz aufweist als ein bewegtes Teilchen. Diese einfache und logische Tatsache auf die Dehnbarkeit der Zeit zurückzuführen ist reiner Irrsinn.
Dieser Irrtum und die Unkenntnis über die Bedeutung der Masse und Energie musste unweigerlich zu widersprüchlichen Annahmen, mehrdeutigen Aussagen, unpräzisen Begriffsverwendungen, fehlerhaften Definitionen, Selbstverständlichkeit suggerierenden falschen Annahmen, wahrlich wahnhaften Vorstellungen, bewussten Irreführung und wahnsinnigen Schlussfolgerungen in der Relativitätstheorie führen und zuletzt zum Betrug führen. Eine Theorie, die sich nur durch die
-Macht! und Ohnmacht der Unwissenheit
-Macht der Suggestion und Manipulation
-Macht des Selbstbetrugs und Betrugs
-Macht des blinden Glaubens an Autoritäten und
- Macht der Angst vor Exkommunikation! aus der Gemeinde und deren diversen Konsequenzen
als wissenschaftliche Theorie durchsetzen konnte.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fortsetzung des letzten Beitrages.
Die Unwissenheit über die physikalische Bedeutung dieser fundamentalen Eigenschaften führte zur unterschiedlichen Interpretation bzw. unterschiedlichen mathematischen Formulierung des Zusammenhanges zwischen Masse, Impuls und Geschwindigkeit in der klassischen Mechanik (p=mv) und Elektrodynamik (p=mvγ).
In der Quantenmechanik taucht dieses Problem eigentlich nicht auf, weil dort der Impuls eines Teilchens nicht durch seine Masse und Geschwindigkeit bestimmt wird, sondern durch seine Wellenlänge unter Zuhilfenahme einer universellen Konstante (p=h/λ), die als Wirkungsquantum (h) bekannt ist und auch für die Bestimmung der Energie eines Teilchens herangezogen wird (E=hv0), wobei in letzterem Fall das Teilchen unter dem zeitlichen Aspekt betrachtet wird. Deshalb wird bei der Ermittlung der Energie nicht die Wellenlänge (räumlicher Aspekt), sondern die dazugehörige Frequenz verwendet, die die Anzahl der Zustandsänderungen pro willkürlich gewählte Zeiteinheit entspricht.
Damit stellt sich das Problem mit dem Gamma-Faktor, d.h. das Problem mit der Beziehung zwischen „Masse“, „Impuls“ und „Geschwindigkeit“ als Scheinproblem heraus, dessen Lösung zur absurdesten Theorie (SRT) in der Geschichte der Physik geführt hat.
Vor diesem Hintergrund führte die mathematische Formulierung der Physik in vier Dimensionen zur völlig falschen und märchenhaften Vorstellung über die Bedeutung der vierten Dimension bzw. der Zeit in der Physik.
Die vierdimensionale Formulierung der Physikalischen Welt auf der Quantenebene ist völlig richtig und notwendig, denn ohne die Einführung einer vierten Dimension (Nullkomponente) wäre die mathematische Formulierung der Quantenmechanik unmöglich. Die vierte Dimension hat aber nichts, aber rein gar nichts mit der Verschmelzung von Raum und Zeit als eine bildlich unvorstellbare Einheit zu tun.
Wenn ein Teilchen im absoluten (translatorischen) Ruhezustand betrachtet wird, fallen drei Raumkomponenten des Vierer-Vektors wegen v=0 weg, trotzdem muss die Nullkomponente auch die räumliche Existenz (Wellenlänge) eines Teilchens repräsentieren und nicht nur seine zeitliche Existenz, denn ein Materieteilchen im absoluten (translatorischen) Ruhezustand wird nicht aus dem Raum hinauskatapultiert. Diese Behauptung (Physikalische Existenz nur in einer Zeitdimension) ist wirklich reiner Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes und soll nur in einem Irrenhaus aufgestellt werden können. Was räumlich nicht existiert, ist physikalisch nicht existent.
In diesem Zustand (absolute Ruhe) wird die räumliche Existenz des Teilchens durch seine Compton-Wellenlänge (λc=h/mc= Ruhewellenlänge) und seine zeitliche Entwicklung durch die dazugehörige Frequenz (v0= m0c²/h=v0= Ruhefrequenz) repräsentiert.
*
.......................................... Die vierte Dimension im Sinne von Einstein (Lehrmeinung).
............................................................Eine der größten Denkblockaden in der Wissenschaft.
Die vierte oder nullte Komponente, die als Zeitkomponente bezeichnet wird, bezieht sich auf den Schwerpunkt (mathematischer Fixpunkt der Punktspiegelung) des Teilchens (-schwingenden Musters) in einem dreidimensionalen Raum und beschreibt sowohl das zeitliche (Energie, E0) als auch das räumliche (Wellenlänge λc, bzw. Impuls p0=h/mc) Verhalten des Teilchens, was selbstverständlich bildlich vorstellbar ist.
Es gibt absolut keinen Unterschied zwischen der dreidimensionalen (Newton, 3+1D) und vierdimensionalen (Einstein, 4D) Beschreibung der physikalischen Welt, was die Rolle der Zeit in der Physik betrifft.
Der einzige Unterschied liegt darin, dass ein ruhendes (v=0) Materieteilchen in der klassischen Mechanik keine Energie besitzt, während dasselbe (das ruhende) Teilchen in der vierdimensionalen Beschreibung nicht nur eine Ruheenergie (E=mc²=hv0), sondern auch einen Eigendrehimpuls (P0=mc=h/λc), eine Wellenlänge (λc=h/mc), einen Eigendrehimpuls (Spin=h/2) und eine bestimmte (negative) Chiralität besitz. Im absoluten (translatorischen) Ruhezustand werden alle diese fünf Eigenschaften nur durch vierte Komponente (x0) repräsentiert, wobei die Eigenzeit sich auf die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens (v0=mc²/h) bezieht, was unsinnigerweise als die Zeit in der vierten Dimension! interpretiert wurde.
Die gesamte Märchenerzählung über die relative Zeit und Gleichzeitigkeit beruht auf diesen Irrtum, denn es ist offensichtlich, dass ein ruhendes Teilchen eine höhere Frequenz aufweist als ein bewegtes Teilchen. Diese einfache und logische Tatsache auf die Dehnbarkeit der Zeit zurückzuführen ist reiner Irrsinn.
Dieser Irrtum und die Unkenntnis über die Bedeutung der Masse und Energie musste unweigerlich zu widersprüchlichen Annahmen, mehrdeutigen Aussagen, unpräzisen Begriffsverwendungen, fehlerhaften Definitionen, Selbstverständlichkeit suggerierenden falschen Annahmen, wahrlich wahnhaften Vorstellungen, bewussten Irreführung und wahnsinnigen Schlussfolgerungen in der Relativitätstheorie führen und zuletzt zum Betrug führen. Eine Theorie, die sich nur durch die
-Macht! und Ohnmacht der Unwissenheit
-Macht der Suggestion und Manipulation
-Macht des Selbstbetrugs und Betrugs
-Macht des blinden Glaubens an Autoritäten und
- Macht der Angst vor Exkommunikation! aus der Gemeinde und deren diversen Konsequenzen
als wissenschaftliche Theorie durchsetzen konnte.