https://scilogs.spektrum.de/beobachtung ... ment-39651Zarathustra
19.06.2021, 14:54 Uhr
https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck- ... ment-11105Zitate
SRT:
-In Spezielle RT hat der Raum keine Eigenschaft und stellt völlige Leere dar.
Wenn Jemand glaubt, dass das NICHTS (vollkommene Leere, Vakuum in SRT) die Eigenschaft besitzt gedehnt oder gestaucht zu werden, ist wirklich Irrenhausreif.
-Einstein behauptet, das zwei Ereignisse, zB. Tod der zwei Katzen, die für irgendein Beobachter gleichzeitig geschehen sind, werden von irgendeinem anderen Beobachter als nicht gleichzeitig bewertet.
Ihr wahnsinnigen Kreaturen oder widerliche und verlogene Verbrecher:
Wenn zwei Lebewesen in irgendeinem KS gleichzeitig gestorben sind, dann ist dieses Ereignis für das gesamte Universum gleichzeitig.
Einstein verwechselt (bewusst) hier der Tod der Katzen mit dem Empfang der Nachricht vom Tod der Katzen gleich und kommt zum Ergebnis, dass aus Sicht der einigen bestimmten Beobachter (bewegt relativ zum Ort des Geschehens) eine der beiden Katzen noch lebt. Das ist wirklich purer WAHNSINN:
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Aufgrund der Zeitunabhängigkeit (Konstanz ) der Schwingungsgeschwindigkeit(Lichtgeschwindigkeit) eines ruhenden Teilchens kann die Dauer jeder beliebigen Anzahl seiner Schwingungen in diesem Zustand als universelle Zeiteinheit definiert werden.
Zum Beispiel.
ν= E/h=1.235*10 ²° ………..Schwingungsfrequenz des ruhenden Elektrons.
Die Dauer der obigen Schwingungen eines ruhenden Elektrons, die die Dauer einer Sekunde entspricht kann dann als neue Definition der Sekunde festgelegt und als universelle Zeiteinheit verwendet werden.Denn diese Dauer ist ÜBERALL im Universum konstant.
Allein Diese Feststellung reicht vollkommen aus, um die Relativitätstheorie und alles, was darüber in den letzten hundert Jahren geschrieben wurde, in Abfalleimer der Wissenschaftsgeschichte zu entsorgen.
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Die Gedankliche Ablehnung des Äthers (im Sinne der Stofflichkeit des Vakuums) ist aus den naiven religiösen Wahnvorstellungen entsprungen, denn diese Ansicht führt zwangsläufig zu der Annahme, dass ein Gott die Materie in den Raum hineingeschüttet hat und tut es immer noch, wenn zwei vorhandenen Materieteilchen mit einander kollidieren und hunderte neue Teilchen entstehen. Deshalb gibt es bis auf spezielle Relativitätstheorie keine einzige physikalische Theorie, in der der Raum als echte Leere angenommen wird.
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Antworten
Zarathustra
30.03.2020, 15:51 Uhr
https://scilogs.spektrum.de/einsteins-k ... er-unsinn/———
Zarathustra
30.03.2020, 15:17 Uhr
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……………………..Stofflichkeit, Schwingungsfähigkeit und Lokalisierbarkeit
……………………………….Was nicht stofflich ist kann nicht schwingen.
…………………………Was nicht schwingt kann nicht physikalisch existent sein.
………………………… Was schwingt muss stofflich und lokalisierbar sein.
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…………………………………………………………….Stofflichkeit
Stofflichkeit ist die unabdingbare Voraussetzung für die Schwingungsfähigkeit
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………………………………………………………...Lokalisierbarkeit
Lokalisierbarkeit ist die absolut notwendige und hinreichende Eigenschaft für die Bezeichnung eines Objektes als physikalisch (materiell, substantiell, stofflich) und soll deshalb als eindeutige, logisch unbestreitbare und experimentell nachprüfbare Grenze zwischen materiellem und geistigem betrachtet werden
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…………………………………………….Materielle Welt, schwingende Muster
Physikalische Welt funktioniert absolut gesetzmäßig und vollkommen anschaulich.
……………..Gesetzmäßigkeit geht auf die Geometrie zurück.
……….Anschaulichkeit geht aus der Stofflichkeit der physikalischen Felder hervor
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………………………………………….Die vier elementaren Schwingungsmuster
……………………………………………………………(n, p, e, v)
altern nicht und zeigen keine Verschleißerscheinung (Teilauflösung, Zerstückelung) und sind weder teilbar noch zerstörbar
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………………………………………Elementare Schwingungsmuster
Ein Schwingungsmuster (Harmonischer Oszillator) besitzt entsprechend seiner Ruheenergie eine Eigenfrequenz und ist ein Knotenpunkt im Universum, um den herum unter gleichen Umständen (Umgebung), ewig die gleichen Muster strukturiert werden.
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…………………………………Schwingungsprozess und materielle Existenz
Schwingungsprozess ist das, was die Physikalische Existenz eines Schwingungsmusters* ausmacht.
………………….Ein Materieteilchen ist ein geschlossener physikalischer Prozess.
……………………………………………….Ein Prozess ist nicht teilbar.
*Die Begriffe „Schwingungsmuster“, „Materieteilchen“, „Materiefeld“,
„Knotenpunkt“, „Knotenbereich“, Geschlossener Prozess“ und „Fermion“
werden synonym verwendet.
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…………………………….....................................................Entstehungsprozess und Stabilität der Materieteilchen
………………………………..........................................................Explosion und Implosion des Raumes
....................................................................Explosion und Implosion des physikalischen Raumes manifestieren sich
………………………………………………………...................................................................als
einlaufenden und auslaufenden Wellen, um einen Knotenpunkt, die in Form einer stehenden Welle vier charakteristische Schwingungsmuster (n, p, e, v) bilden, deren Schwingungsfrequenzen im absoluten Ruhezustand, die Ruheenergie des jeweiligen Schwingungsmusters (Materieteilchen) bestimmen.
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……………………….Wie entsteht der Knoten im Raum, um den herum
…………………………ein stabiles schwingendes Muster strukturiert wird?
Die spiralförmig einlaufenden und auslaufenden Wellen gehen durch einander hindurch bis sie sich trennen und hinterlassen damit einen fehlenden Teil jeweils im anderen Schwingungsmuster.
Dieser fehlende rechtsdrehende (linksdrehende) Teil des Schwingungsmusters ist die Ursache für die Spannung, die auf diese Weise in dem linksdrehenden (rechtsdrehende) Teil entsteht.
………………………………………………………………z.b.
Fehlende Elektron in einem Positron ist die Ursache für seine innere Spannung
……………………………………………………………….und
Fehlende Positron in einem Elektron ist die Ursache für seine innere Spannung
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…………………………………………………..Materieteilchen (Fermion)
Materieteilchen sind Raumbereiche, in denen der physikalische Raum gleichzeitig explodiert und implodiert und geknotet wird und den Ort dieses Geschehens wie ein zwiebelförmiges Yin-Yang Symbol strukturiert, deren Schalen spiralförmig und wellenartig in entgegengesetzter Richtung in diesem Knotenbereich ein und auslaufen.
Aufgrund der entgegengesetzten gleich großen Wirkung und Gegenwirkung der enthaltenen Kräfte in den spiralförmig einlaufenden und auslaufenden Wellen, gehen sie ineinander über und strukturieren sie sich schleifenförmig wie ein
………………………………………….…zweibelförmiges Yin-Yang Symbol,
das, in Form einer stehenden Welle in einem bestimmten Raumbereich
………………………………….a-Compton-Wellenlänge im Ruhezustand
……………………………………………………………….und
…………………………………. b-De-Broglie-Wellenlänge in Bewegungszustand
………………………………………..Dreh-spiegelung-schwingungen vollführt.
Ein Fermion ist ein stoffliches Schwingungsmuster, das im Ruhezustand stationär mit der Lichtgeschwindigkeit im Bereich seiner Compton-Wellenlänge mit absolut konstanter Frequenz entsprechend seiner Ruheenergie schwingt.
…………………………………….Jedes Teilchen ist ein Perpetuum mobile
Jedes Materieteilchen (Schwingungsmuster) erzeugt ohne Energiezufuhr ewig seinen eigenen Drehimpuls sobald es entstanden ist.
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…………………………Jedes Materieteichen ist ein elektromagnetisches Feld.
Starke Wechselwirkung (starke Kernkraft)
kommt auch natürlich durch elektromagnetische Ladung zustande, sonst hätten die Nukleonen nicht nur Lichtquanten absorbieren und emittieren können, wenn sie angeregt, abgeregt oder voneinander getrennt werden, sondern irgendein anderes Quantenobjekt. Es wird jedoch dabei
nie ein anderes Quantenobjekt beobachtet,
außer Lichtquanten.
Es ist völliger Unsinn zu behaupten, dass die Protonen und Neutronen durch irgendwelche märchenhaften hypothetischen Quanten gebunden werden, die sich in Lichtquanten umwandeln, wenn sie getrennt werden und Bindungsenergie freigesetzt wird.—————————————————————————
…………...................................................................….Photon ist das einzige elementare Schwingungsmuster mit Spin 1
………………………………..………
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Die W und Z BosonenSolche Bosonen sind physikalisch mit absoluter
Sicherheit nicht existent und müssen als reine
Hirngespinste bewertet werden, weil ein elementares (Einteilchensystem) Spin 1 Teilchen wegen fehlender longitudinalen Polarisierbarkeit der Spinkomponente eine konstante Trägheit (v=c) besitzt und somit keine Ruhemasse aufweisen kann.
Diese Tatsache ist wie im Kapitel „Zeit und Masse“ gezeigt wurde absolut unbestreitbar.
……………………Einzige Physikalische Ursache der Dynamik des Universums
Physikalische Ursache des Spins ist die Spannung, die während des Entstehungsprozesses der Materie und Antimaterie in jedem Teilchen entsteht und dafür sorgt, dass die Eigendrehung (Spin) ewig wiederholt wird, die wiederum für die Existenz und Erhaltung des Schwingungsmusters sorgt, worauf jegliche Dynamik und jeder Erhaltungssatz zurückzuführen ist,
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…………………………………………………… Spin
Immanente Spannung, die während der Verknotung (Entstehungsprozess)
um einem Knotenbereich entsteht, ist verantwortlich für den Spin und Spin ist die Ursache jeder Bewegung im Universum.
Atome, Moleküle, Planeten, Sterne, und Galaxien drehen sich, weil sich jedes einzelne Teilchen dreht.
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Unkenntnis über den Spin und seine physikalische Bedeutung hat die Physik ins Reich der Metaphysik, wahnhaften religiösen Vorstellungen, und wilden Spekulationen geführt.
Fortsetzung folgt.
Antworten
Zarathustra
01.04.2020, 18:55 Uhr
Zarathustra
01.04.2020, 18:27 Uhr
…………………………..Entstehungsprozess der Materieteilchen (Materiefelder)
Der schwingungsfähige physikalische Raum (Vakuum) kann durch gleichzeitige Expansion und Implosion um jeden Punkt herum in allen drei Raumebenen geknotet werden und ein ewig schwingendes Muster bilden, das als Materieteilchen, Materiefeld oder physikalisches Feld bezeichnet wird.
Aufgrund der geometrischen Gesetzmäßigkeiten können nur vier verschiedenen solche dreifach geknoteten Raumknotenpunkte entstehen, die den Raum in Schwingung versetzen und ein bestimmtes und bleibendes Schwingungsmuster erzeugen, die Neutron, Proton, Elektron und Neutrino genannt werden.
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Geometrische Gesetzmäßigkeiten sind der Grund dafür, dass nur vier stabile Spin ½ (4 Pi Periodizität) Schwingungsmuster entstehen können.
Dreifachknoten (6 Einstülpungen) besitzen drei Schwingungsebenen mit positiver oder negativer Chiralität (auf das Volumen bezogenen Drehsinn) und stellen elektromagnetische Felder mit halbzahligem Spin dar, die in vier verschiedenen Schwingungsmustern (n, p,e,v) in Form eines zwiebelförmigen Yin-Yang Symbols ständig schwingend umgestülpt werden.
Der Umstülpungsvorgang weist eine 4 pi Periodizität auf,was einem halbzahligen (1/2) Spin entspricht.
………………….................................................Spin ½ Felder (Dreifachknoten) sind stabil und schwingen ewig.
……………………………………………............................................................. (Lebensdauer T= ∞)
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……………………………………………...................................................Feinstrukturkonstante
……………………..............................................(Bindeglied zwischen Quantenphysik und Elektrodynamik)
Quantenphysik ist in der Wirklichkeit ein Teilgebiet der Elektrodynamik und beschreibt das stoffliche, mathematisch beschreibbare, logisch verständliche, gesetzmäßig funktionierende und bildlich darstellbare physikalische Wechselwirkungen zwischen vier erwähnten stabilen schwingenden Mustern, was als materielle Welt beobachtet wird.
Mit dem Bekanntwerden der Feinstrukturkonstante wird die Quantenmechanik als ein Teilgebiet der Elektrodynamik betrachtet.
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………………………………………………….............................................Materiefelder
Elektromagnetisches Feld ist das einzige physikalische Feld, jedoch in vier verschiedene Varianten (Neutronen-Protonen-Elektronen- und Neutrinofeld)
Ein Materieteilchen ist EIN stabiles Spin ½ (4 Pi Periodizität) schwingendes Muster, das um einen dreifach geknoteten Raumpunkt mit Lichtgeschwindigkeit schwingt und EIN elektromagnetisches Feld bildet und nicht vier verschiedene Felder.
Durch die Eigendrehung der Teilchen (Spin) entsteht. EIN physikalisches schwingendes Muster, was als ein physikalisches Feld bezeichnet wird.
Ein physikalisches schwingendes Muster kann nicht aus vier verschiedenen physikalischen.
Feldern bestehen, die die Bezeichnungen gravitatives, schwaches, starkes und elektromagnetisches tragen.
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……………………………….EIN Materieteilchen ist EIN physikalischer Prozess
Ein Materieteilchen ist EIN physikalisches Feld (nicht vier Felder).
Ein Materieteilchen ist EINE einheitliche Struktur (keine weiteren Bestandteile)
.
Ein Materieteilchen ist EIN geschlossener physikalischer Prozess, der sich ständig wiederholt und nicht geteilt! werden kann, denn dann wäre kein Prozess, sondern ein gefertigtes, in sich bewegungsloses Objekt, was physikalisch nicht existent sein kann, denn die Bewegung ist die unabdingbare Voraussetzung für die physikalische Existenz.
Ein Spin 1/2 Feld ist EIN schwingendes Muster, das drei Schwingungsebenen besitzt, wobei zwei davon als elektrische und magnetische Schwingungsebenen
bezeichnet werden.
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Quantenobjekte sind schwingende Muster, die entweder als Spin 1 oder Spin ½ Objekte in Erscheinung treten. Spin ½ Felder mit positiver oder negativer Chiralität (Materie, Antimaterie),
oder Spin 1 Feldquanten mit positiver oder negativer Helizität zu beobachten sind.
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……………………….……………………………..Spin 1 Teilchen
(Photonen, schwingende Feldquanten, zweifachknoten, zwei Schwingungsebenen)
Spin1 (2 Pi Periodizität) Schwingungsmuster* werden durch die Bewegung der Spin ½ Felder erzeugt (Emission) und vernichtet (Absorption)
………………………………………………………….*
Zweifachknoten (Photonen) besitzen zwei Schwingungsebene, die als elektrische und magnetische Schwingungsebene bezeichnet werden und ein schwingendes Muster mit positiver oder negativer Helizität bilden, die keine longitudinale Polarisationsmöglichkeit hat, worauf die Masselosigkeit der Photonen zurückzuführen ist.
Durch die Eigendrehung der Dreifachknoten (Spin ½)) wird der Raum zweifach geknotet (Spin 1 Muster), was Photonen genannt werden deren Absorption und Emission wiederum die translatorische Bewegung der Materieteilchen verursacht.
………………………………………………………………..*
………….……………............................................
....Photonen bewegen sich nicht translatorisch.……………....................................................Spin 1 Feldquanten (Photonen) schwingen nur einmal auf der Stelle.
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Lebensdauer T= λ/c
…………………..T=Die Zeitspanne, in der Energie-Impulsstrom weitergleitet wird.
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……………………………………………...............................................Absolute Geschwindigkeit
Alle (Spin1 und Spin1/2) Quantenobjekte schwingen stationär mit Lichtgeschwindigkeit, wofür die Angabe eines Bezugssystems oder Bezugspunktes nicht notwendig ist.
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